Anti-Aging, Kollagen, Kollagenbildung, Diabetes und liposomales Vitamin C
Ein weiteres interessantes Anwendungsbegiet ist z.B. Anti-Aging, bei dem liposomales Vitamin C eine sehr entscheidende Rolle spielen kann für Kollagen und Kollagenbildung. Wenn die Kollagenfasern im Alter nachlassen, bilden sich Altersfalten.
Kollagen, Kollagenbildung, Anti-Aging, Diabetes und liposomales Vitamin C
Der Begriff Kollagen ist beim Thema „Anti-Aging“ mit Recht von enormer Wichtigkeit. Vitamin C (und natürlich erst recht dessen liposomale Form) verhelfen zu einem jüngeren Aussehen, da freie Radikale wirksam ausgebremst werden. Falten werden gestrafft und die Gesichtshaut glättet sich. Um sichtbare Veränderungen zu bewirken, bedarf es aber mindestens 3 g liposomales Vitamin C 2 mal täglich. Eine höhere Dosierung ist aber ohne weiteres möglich und sogar ratsam.
Wir empfehlen unseren Kunden, liposomales Vitamin C zusammen mit Liponsäure (alpha lipoic acid) einzunehmen, um die Wirkung von Vitamin C zu unterstützen. Sie hilft auch, Blutzucker in Energie umzuwandeln, bekämpft damit Diabetes, und trägt maßgeblich zur Kollagenbildung bei.
Allergien
Allergien verursachen vielfach einen Vitamin C-Mangel. Entzündungen, die bei einer Allergie entstehen, führen zu einem größeren Verbrauch bzw. Bedarf an Vitamin C. Außerdem sind Allergien oft ein Zeichen von geschwächter Immunabwehr, die mit diesem Vitamin gestärkt werden kann.
Rheumaerkrankungen weisen ebenfalls auf einen tiefen Vitamin C-Spiegel hin, und gerade bei Autoimmunkrankheiten wie Lupus (SLE) sollte unbedingt der Spiegel erhöht werden um der Entzündung der Gelenke entgegenzuwirken.
Magen-Darm-Erkrankungen
Wenn die Darmschleimhaut entzündet ist, kann sie kaum oder gar kein Vitamin C aufnehmen. Weil unser Darm zu 80% für unsere Immunabwehr verantwortlich ist, sollte immer darauf geachtet werden, dass genügend Vitamin C zur Verfügung steht.
Raucher
Rauchen verringert den Vitamin C-Spiegel drastisch. Rauchen belastet den Organismus mit oxidativem Stress, der nach längerer Zeit überaus schädlich ist. So haben Raucher z.B. eine „unreine“ Gesichtshaut, und das Altern erfolgt sehr viel schneller als bei Nichtrauchern. Dies ist eine Folge des oxidativen Stresses, aber auch der verminderten Kollagenbildung. Raucher sollten daher mindestens 3 Gramm (3000 mg) Vitamin C pro Tag einnehmen.
Tumore, Krebs
Ein Mangel an Vitamin C kann sehr krebsfördernd sein, vor allem wenn dieser Mangel über längere Zeit anhält. Ein ausreichender Vitamin C-Spiegel kann somit eine gute Vorsorge gegen viele Krebsarten sein. Zum Thema alternative Krebstherapie mehr und detailliertere Informationen.
Herzinfarkt, Gehirnschlag
Durch Mangel an Vitamin C werden unsere Arterien spröde. Es handelt sich dabei um Mikroverletzungen der Gefäße, die unser Organismus dann versucht mit Cholesterin LDL zu beheben. Das sogenannte „schlechte Cholesterin“ das wir übrigens auch sonst dringend brauchen, wird hier zum Helfer. Da diese Mikroverletzungen aber wegen dem Mangel an Vitamin C nicht geheilt werden können und immer wieder neu entstehen, sammelt sich das LDL an diesen „Baustellen“ an, und es kommt irgendwann zum bekannten Verschluss. Nicht etwa das LDL ist es, das zu einem Infarkt führt, sondern die Ursache liegt an den erwähnten Mikroverletzungen. Lesen Sie hier mehr über genau dieses Thema wenn Mngel an Vitamin C herrscht.
Genügend Vitamin C macht die Arteren wieder geschmeidig, und hilft so, Infarkt im Gehirn oder Herz vorzubeugen.
Die herkömmlich empfohlene Menge an Vitamin C
Die aus der Schulmedizin empfohlene Menge an Vitamin C liegt weit unter dem, was bisher nun aus den neuen wissenschaftlichen Studien hervorgeht. Je nach Land lagen diese empfohlenen Mengen bei 250 – 350 Milligram pro Tag. Das bedeutet, dass unser Körper gerade mal zwischen ca. 50 – 70 Milligram Vitamin C aufnehmen kann, da die Bioverfügbarkeit von Vitamin C eben nur bei max. 20 Prozent liegt.
Die neuen wissenschaftlichen Studien belegen aber, dass dies viel zu wenig ist und man spricht heute von 2000 bis 4000 Milligram um eine effektive Wirksamkeit zu erreichen. Sogar die Studien von der Harvard Universität, die sich eher an konservativen Maßstäbe halten sagen, dass eine Einnahme von 2000 Milligram für normal gesunde Menschen problemlos sei. Andere Studien gehen da aber noch viel weiter. Da man Vitamin C kaum überdosieren kann, ist es daher ratsam eher etwas mehr als zu wenig davon einzunehmen, was vor allem Menschen betrifft die unter einer Krankheit leiden. Aber auch bei Raucher, die ansonsten gesund sind, reichen die 2000 Milligram kaum aus, denn das Rauchen vermindert den Vitamin C Spiegel beträchtlich.
Mehr über das Thema finden Sie unter: wie soll ich liposomales Vitamin C dosieren?