Cholesterin, Herzinfarkt, Schlaganfall und liposomales Vitamin C

Unser Thema hier ist hohes Cholesterin und Herzinfarkt resp. Hirnschlag, und welche Rolle liposomales Vitamin C dabei spielt.
Wie bei unserem Thema “Autoimmunerkrankung Lupus SLE” sprechen wir auch hier über die Symptombehandlung, der die Schulmedizin noch heute so gerne verfällt.
Hohes Cholesterin wird in der Schulmedizin immer noch als Hauptursache eines Herzinfarkts oder Gehinschlags angesehen. Ob dies so stimmt, ist unserer Meinung nach sehr fraglich, und sehr viele wissenschaftliche Studien geben uns inzwischen recht.

Ist Cholesterin der wirkliche Übeltäter bei Hirnschlag und Herzinfarkt?

Herzinfarkt vielleicht Mangel an vitamin C ?Rücken wir mal folgende Tatsache in den Mittelpunkt: Cholesterin (vor allem das “böse” LDL) wird zu über 80% von unserer Leber selbst produziert. Ein weiteres Organ ist unser Gehirn selbst, das LDL-Fette in großem Maße verbraucht.
Demgegenüber nun die Schulmedizin, die uns erklärt, dass wir bei einem Wert von über 200 unter zu hohem Cholesterin leiden und dies das Herzinfarktsrisiko erhöht, aber auch für einen Hirnschlag verantwortlich sein kann.
Mit anderen Worten heißt das, dass unser Organismus uns selber zu diesem Risiko verführt, da ja das meiste LDL von diesem selbst produziert wird. Ist also die Natur und unser Selbsterhaltungssystem nicht schlau genug, um eine solche Gefahr zu erkennen?

Schulmedizin

Mit Verlaub, dies klingt schon sehr stark nach Arroganz und Ignoranz. Aber schauen wir mal den Weg der Schulmedizin genauer an, um diese Behauptung zu begreifen.

Man stellte bei Obduktionen von Herzinfarkten und Gehirnschlägen in verschiedenen Fällen fest, das die betreffenden Arterien mit diesen Fetten verstopft waren. Das ist tatsächlich nicht abzustreiten. Die Frage stellt sich aber hier, warum diese Fette (LDL) sich so verhalten resp. warum der eigene Organismus so viel LDL produziert, der schließlich zum Tode führt.
Will uns der eigene Organismus umbringen? Kann uns unser eigenes Selbsterhaltungssystem demnach nicht von dieser Gefahr schützen? Versagt da die Natur und führt uns zur Selbstzerstörung? Das kann wohl kaum so sein!

Warum wird so viel Cholesterin (LDL) von uns selber produziert?

Die Frage, warum denn unser Organismus zu viel von diesem LDL produziert muss uns interessieren, wenn wir die Natur weiter respektieren wollen. Als sicher kann doch angenommen werden, das unser Körper uns vor allen Gefahren schützen will, (und auch kann) so wie er es schon seit Millionen von Jahren tut.
Mikroskopisch kleine Artrienverletzungen durch spröde ArterienAls erstes sollte man doch bedenken, dass die erwähnten Arterien ein Problem haben, richtig zu funktionieren. Dies versucht nun unser Körper auszugleichen. Wurden diese Arterien mit der Zeit z.B. spröde und weisen Mikroverletzungen auf, so versucht unser Körper diesen Mangel zu beheben. Das geeignetste Mittel dazu ist LDL. So versucht unser Organismus diese Verletzungen zu stopfen. Als Folge produziert er vermehrt LDL. Das Problem dabei ist: Solange die Ursache dieser Arterienverletzungen nicht behoben ist, kann unser Körper diese Mikroverletzungen nicht heilen.

Spröde Arterienwände

Um dieser Austrocknung der Arterienwände (Sprödheit) zu begegnen brauchen wir viel Vitamin C. Ist unser Vitamin C-Haushalt zu niedrig, können sich unsere Arterien von diesen Mikroverletzungen nicht erholen und da der menschliche Organismus das Vitamin C nicht selber herstellen kann, muss es zugeführt werden.
Wird nun bei einer Blutuntersuchung ein zu hoher LDL (Cholesterin)-Wert im Blut festgestellt, werden sofort Statine (Cholesterinsenker) verschrieben. Statine sind eine der besten Einnahmequellen der Pharmaindustrie.
Hier wird ein Symptom bekämpft, aber nicht die Ursache des Übels.

Um die Arterien wieder geschmeidig zu machen, brauchen wir demnach also Vitamin C. Man sollte aber nicht dem Irrtum verfallen und denken, das eine kurze Einnahme von Vitamin C das Problem behebt. Eine solche Kur wirkt nur langsam, so wie auch die Arterien nicht innerhalb eines Monates spröde geworden sind.
Hier ein Patientenbericht über Cholesterin, Herzinfarkt und die Wirkung von liposomalem Vitamin C

Liposomales Vitamin C, Hirninfarkt und Herzinfarkt

Im Prinzip unterscheidet sich ein Hirninfarkt vom Herzinfarkt nicht erheblich. In beiden Fällen wird die Blutzufuhr durch eventuelle Fettblockaden gestört. Das Resultat ist in beiden Fällen auch meist dramatisch. Darum sollte es eigentlich für Jedermann eine Selbstverständlichkeit sein, gewisse Vorkehrungen zu treffen. Eine MRA-Untersuchung mit Kontrastmittel gibt hier recht gute Einblicke in die Verfassung der Arterien.

MRA Untersuchung

MRA Untersuchung HirnarterienDies Untersuchung ist indessen nicht schmerzhaft und kann wie erwähnt sehr viel über die Gesundheit Ihrer Blutgefäße aussagen. Anhand des Resultates kann man dann mit einer Vitamin C Therapie beginnen. Nehmen Sie dann genügend Vitamin C täglich zu sich; am besten eignet sich dazu liposomales Vitamin C. Je nach Beeinträchtigung der Arterien raten wir daher zu einer Einnahme von 4-8 g Vitamin C pro Tag. Nach einem Jahr raten wir zu einer erneuten MRA-Untersuchung um zu sehen, inwieweit sich eine Besserung eingestellt hat.
Eines sollte aber einleuchten: Ein Hirninfarkt (Hirnschlag) oder ein Herzinfarkt ist immer ein einschneidendes Erlebnis und je nach Grad auch tödlich. Es ist wohl klar und überflüssig zu erwähnen, dass eine betreffende Vorsorge sich in jedem Falle lohnt.

Weitere Informationen über Arteriosklerose und die Wirkung von Vitamin C.