Warum liposomales Vitamin C ?

Warum soll es liposomales Vitamin C sein?

Warum liposomales Vitamin C und was ist es? Immer mehr liest man über das liposomale Vitamin C und immer mehr Anbieter preisen das liposomale Produkt auf dem Markt an. Viele Leute haben gehört, dass liposomales Vitamin C so einige ‘’Wunder’‘ zu leisten vermag. Es soll so viele Krankheiten heilen und so viele Hoffnungen bei schwer Kranken versprechen.
Was ist denn wirklich an der Sache dran? Handel es sich wirklich um ein Wundermittel? Kann es mehr als die bisherige Schulmedizin?
Um hier etwas Licht in die Sache zu bringen, wollen wir uns mit diesem Thema etwas genauer beschäftigen.
Zum Anfang aber sei gesagt, es ist und bleibt Vitamin C und nichts anderes. Ganz sicher handelt es sich nicht um ein Wundermittel und es kann auch keine Wunder vollbringen. Es geht hier nur um die Art und Weise, wie man dem Körper das Vitamin C zuführen kann. Es geht darum, dieses Vitamin unserem Körper möglichst effektiv und wirksam zuzuführen und damit hören die „Wunder“ dann auch schon auf. Allerdings aber ist genau diese Art der Zuführung des Vitamins revolutionär und höchst wirksam.

Vitamin C, unser Darm und die Verwertbarkeit = Bioverfügbarkeit

Zuerst soll hier gesagt werden, dass Vitamin C eine sehr geringe Bioverfügbarkeit besitzt. Das heißt, dass die eingenommene Menge an Vitamin C nur zu einem Bruchteil von unserem Körper verwendet und verwertet werden kann. Nehmen wir zum Beispiel 1000 mg Vitamin C in einer Tablette oder Kapsel ein, kann unser Körper davon nur gerade 18 %, also 180 mg aufnehmen. Der Rest von 820 mg wird durch den Urin wieder ausgeschieden. Wir sprechen also von einer niedrigen Bioverfügbarkeit. Weiter kommt dazu, dass unser Darm eine relativ niedrige Toleranz für Vitamin C aufweist. Nimmt man eben genau wegen seiner niedrigen Bioverfügbarkeit anstatt 1000 mg zum Beispiel 5000 mg ein, um den genannten Verlust auszugleichen, reagiert unser Darm negativ auf diese Menge. Die Darmtoleranz wurde überschritten und das Resultat ist dann meist eine Diarrhö oder im Volksmund Durchfall genannt. Fast die ganze eingenommene Menge an Vitamin C wird da nun ausgeschieden.
Wir wollen also unserem Körper nun mehr Vitamin C zuführen? Wie wir nun wissen, geht dies also nicht mit der zusätzlichen Einnahme von Vitamin C. Früher wurde deshalb die Verabreichung durch eine direkte Infusion in die Blutbahn gewählt. Dies war umständlich und man brauchte dazu auch geschultes Personal. Liposomales Vitamin C hat da den Durchbruch geschaffen und jedermann kann nun seine Ration Vitamin C oral zu sich nehmen.

Was ist der Unterschied zwischen herkömmlichem Vitamin C und liposomalem Vitamin C?

Der Unterschied besteht darin, dass bei der liposomalen Form, das Vitamin C in ein Lipid (kleinste Fettblase) verkapselt wird. So verkapselt, kann es die starke Magensäure umgehen und gelangt so in den Darm, wo es dann von unseren Darmzotten aufgenommen wird. Diese geben nun unser verkapseltes Vitamin C in unsere Blutbahn ab. Einmal in der Blutbahn angekommen, kann es dann unbeschädigt unsere Zellen erreichen. Die oben erwähnte Darmtoleranz kommt hier nicht mehr zum Zuge, denn unser Darm empfängt ja ein verkapseltes Vitamin in einem Lipid und kein reines Vitamin C. Daher kann man damit auch einen Durchfall vermeiden. Die Bioverfügbarkeit ist deshalb sehr hoch geworden und man kann von bis zu 95 % ausgehen. Mit anderen Worten, wenn man 1000 mg liposomales Vitamin C einnimmt, kann dann unser Körper bis zu 950 mg davon verwerten.

Vorteil und Wirksamkeit der liposomalen Gabe

Ganz klar ist nun, dass wir bei der liposomalen Gabe die Wirksamkeit enorm erhöht haben. Von der herkömmlichen Methode (Tabletten und Kapseln) und einer Wirksamkeit von nur 18 % sind wir bei der liposomalen Gabe auf rund 95 % angelangt. Weiter ist noch zu erwähnen, dass damit eine stetige Blutsättigung (durch Einnahme mehrmals täglich) gewährleistet werden kann.

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